Zur Person

Gruppenanalytikerin (IGAHD, D3G), Gruppenanalytische Supervisorin und Organisationsberaterin (D3G), Gruppenlehranalytikerin (IGAHD, D3G)

Anerkennungen als Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, als Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie als Psychoanalytikerin (DGIP)

Weiterbildungsbefugnis im Gebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (12 Monate, Landesärztekammer Hessen)

2010 Niederlassung in eigener fachärztlich-psychotherapeutischer Praxis in Mühlheim am Main mit den Schwerpunkten Gruppenanalytische Psychotherapie, Psychoanalyse, Psychosomatische Versorgungspraxis, Gruppenanalytische Supervision und Organisationsberatung

2020 Eröffnung des zweiten Standorts Hanau als Hauptstandort



Nneka Chidolue-Hoppe, Gruppenanalyse, Supervision und Organisationsberatung


Weitere Tätigkeiten und Ausbildungen

2014-2018 Institutsassistentin am Alfred Adler-Institut Mainz

2003-2010 Ärztin in der Psychosomatischen Klinik des Hospitals zum Heiligen Geist Frankfurt am Main
(Psychosomatische Station, Tagesklinik, Interdisziplinäre multimodale Schmerzklinik IMS, Konsildienst, Ambulanz)

2002-2003 Ärztin in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Klinikums Stadt Hanau

1995-2002 Ärztin in der Frauenklinik der Hochtaunuskliniken Bad Homburg
(neben klinischer Tätigkeit auch Qualitätssicherungs-, EDV- und DRG-Beauftragte)

2001-2008 Weiterbildung Psychotherapie am Uniklinikum Freiburg (tiefenpsychologisch fundiert, Zweitverfahren Verhaltenstherapie)

Weiterbildungen Psychosomatische Grundversorgung, Hypnose (DGAEHAT), Entspannungsverfahren (Autogenes Training, Progressive Muskelrelaxation), Kenntnisse in Konzentrativer Bewegungstherapie, Psychoonkologie, Katathym-imaginativer Psychotherapie (MGKB), Mentalisierungsbasierter Psychotherapie, Achtsamkeitsbasierter Therapie, Psychodynamisch-imaginativer Traumatherapie (PITT)

       

Organisation und ärztliche Leitung von Intervisionsgruppen und Gruppenanalytischen Arbeitstreffen, jeweils durch die Landesärztekammer Hessen oder die Landesärztekammer Baden-Württemberg zertifiziert bzw. von der Hessischen Lehrkräfteakademie akkreditiert

Teilnahme an Supervision, Intervision, Qualitätszirkel

Dozententätigkeit und andere Vereinsarbeit an mehreren Ausbildungsinstituten

       

Mitgliedschaften

Deutsche Gesellschaft für Gruppenanalyse und Gruppenpsychotherapie - D3G

Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie - DGPT

Deutsche Gesellschaft für Individualpsychologie - DGIP

Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und ärztliche Psychotherapie - DGPM

Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe - DGPFG

Institut für Gruppenanalyse Heidelberg - IGAHD

Frankfurter Arbeitskreis Psychoanalytische Psychotherapie - FAPP

Thure von Uexküll-Akademie für Integrierte Medizin - AIM

Akademie für ärztliche Fortbildung und Weiterbildung der Landesärztekammer Hessen - LÄKH

       

Veröffentlichungen - in Wort und Bild

Chidolue-Hoppe, N. Gruppenanalyse in einer ambulanten Versorgungspraxis. Einfache Rechnung oder komplexes Versorgungsmodell? gruppenanalyse 2016; 26: 33-51.

Chidolue-Hoppe, N. Tagungsbericht zur Gemeinsamen Fachtagung des BAG und der D3G am 3. und 4. Oktober 2014 in Berlin: Kombinieren von Gruppenpsychotherapie und Einzelpsychotherapie? gruppenanalyse 2014; 24: 152-157.

Gedanken über die 2. Jahrestagung der D3G in Bonn- Bad Godesberg 2013 auf der Website der D3G

Beitrag zu: Leben und Tod - Ein assoziatives Projekt der Internationalen Zeitschrift für Philosophie und Psychosomatik, Ausgabe 1⁄2012

Buck, C, Chidolue-Hoppe, N. Reflections upon the EGATIN Study Day (24th - 25th April 2009) from a Candidate Perspective. Contexts 2009; 46: 7-11.

Buck, C, Chidolue-Hoppe, N. Kongressbericht: Reflexion des EGATIN Study Day vom 24. bis 25. April 2009 in Heidelberg aus der Sicht von Kandidatinnen. gruppenanalyse 2009; 19: 179-182.

       

Hobby Fotographie


Es ist weniger die Technik, sondern eher mein Blick, Alltägliches in einem anderen Fokus zu sehen, in unterschiedlichen Blickwinkeln und Facetten. Belangloses bekommt dadurch eine andere Ästhetik. Mir sind Ausdruck, Impuls und Berührung wichtig, es geht um Realität in einem anderen Kontext. Wie es in der Sprache Dinge zwischen den Zeilen gibt, so gibt es das auch im Bild. Ich gebe den Fotos gerne Titel, welche die Phantasie anregen sollen oder Wortspiele sind.

Seit mehr als 25 Jahren fotografiere ich mit Spiegelreflex- oder Bridgekameras, mehr für mich selbst, aus Freude. Seit fast 15 Jahren benutze ich die Fotos professioneller für meine Websites, für Marketingzwecke, als Achtsamkeits- und Impulskarten für Therapie und Supervision.